Samstag, 15. Dezember 2012

28. Sonntag nach Pfingsten

An diesem Sonntag hören wir im Evangelium (Lk 18, 18-28) von einem Mann der Jesus in Verlegenheit bringen möchte in dem er IHN fragt: "Guter Meister, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erlangen" und JESUS sagt zu ihm: "Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut als GOTT allein...."


Es ist das Gleichnis des reichen Jünglings, welches wir auch vom 12. Sonntag nach Pfingsten (Mt 19, 16-26) kennen. Jesus will uns zeigen das wir nicht dem irdischen Reichtum nachlaufen sollen. Wie wir es schon im Evangelium (Lk 12, 16-21; dem Gleichnis des reichen Kornbauern) des 26. Sonntags nach Pfingsten gehört haben. Es kann einem zum Verhängnis werden wenn man sich an die Reichtümer der Welt klammert, dabei können wir verlorengehn.

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