Samstag, 16. Februar 2013

37. Sonntag nach Pfingsten

Am letzten Sonntag bevor die Vorfastenzeit beginnt hören wir im Evangelium (Lk 19, 1-11) von der Begegnung Jesu mit dem Zöllner Zachäus. Zachäus weil klein von Gestalt stieg auf den Maulbeerfeigenbaum um zu sehen wer dieser Jesus sei der nach Jericho kommt.


Jesus will alle zum Heil führen. Kein Beruf, kein Lebensstand ist mit dem Heil unvereinbar, wie es Jesus uns am Beispiel des Zöllners Zachäus zeigt. Er will sogar in seinem Hause zu Gast sein, auch wenn die Anderen dies nicht gerne sehen, da für sie Zöllner ja Sünder sind. Jesus sieht nicht auf Beruf oder Lebensstand, so sollten auch wir es tun. Auch wenn es gerade in der heutigen Zeit nicht leicht ist, jedoch sollten wir dem Beispiel Jesu folgen, wenn wir als seine Jünger erkannt werden wollen.

Sonntag, 10. Februar 2013

Faschingszeit - Zeit der Freude?

Die letzten Tage sind in den deutschsprachigen Ländern von einer ausgelassenen Fröhlichkeit geprägt, den es ist Fasching/Karneval. Manchmal kommt es mir jedoch vor das es etwas übertrieben wird, ich denke das ist auch der Zeitgeist der vieles verändert hat. Diese Zeit ist ja ok wenn es wirklich rein um die Freude oder Spaß geht, aber sobald Ausgelassenheit und Alkohol überhand nehmen wird es unerträglich. Deswegen versuche ich schon seit Jahren mich von diesem Faschingstreiben fern zu halten, weil ich nicht sehen kann wie sich Leute betrinken, nur um fröhlich sein zu können. Das geht alles auch ohne Alkohol. Unsere Fröhlichkeit und Freude sollten wir aus unserem Glauben erfahren und nicht aus dem weltlichen Treiben.

Dienstag, 5. Februar 2013

Gedanken zum Thema "LEBEN"

Unser Leben ist ein Geschenk GOTTES, wir sind von IHM gesandt das wir von SEINER Liebe in der Welt Zeugnis geben. Jeder Mensch ist ein Zeugnis dieser Liebe GOTTES zu uns Menschen.


Im wieder hört man das vielen das Leben eines anderen Menschen nichts mehr bedeutet, weil einem das eigene Leben wichtiger ist. Viele Kinder dürften aus beruflichen Karrieregründen der Eltern nie das Licht der Welt erblicken. Woher kommt es das Kinder fast nur mehr als Belastung gesehen werden? Jeder Mensch ist ein Geschenk des SCHÖPFERS. Die Welt und die Wirtschaft sind Familien- und Lebensfeindlich geworden, warum nur? Wir sind ein Gedanke GOTTES, wie es in einem bekannten Lied heißt.


Samstag, 2. Februar 2013

35. Sonntag nach Pfingsten

Im Evangelium nach Lukas (Lk 18, 35-43) hören wir von der Heilung des Blinden am Weg nach Jericho, in der Perikope nach Markus hat dieser Mann auch einen Namen, der nennt in Bartimäus. Er rief mit lauter Stimme: >> Sohn Davids, erbarme Dich meiner!<<


Wie oft rufen wir den HERRN um Heilung oder Hilfe an? Sind wir nicht oft selbst solche "Blinde" geworden? Wenn wir IHN mit ehrlichem Herzen um Heilung bitten, wir ER sie uns in der erbarmungsreichen, nie fehlenden, nie befriedigten Güte gewähren, den ER ist der Menschenfreundliche GOTT.