Heute feiert die Kirche das Gedächtnis des großen Heiligen Antonius, des Vaters des Mönchtums. Auf ihn und seine Schüler gehen die ersten Mönchsregeln zurück, ihm folgend sind dann die Regeln des Pachomius und später Basilius des Großen entstanden.
Bezeichnend für ihn ist der Spruch: Wer in der Wüste sitzt und der Herzensruhe pflegt, ist drei Kämpfen entrissen: Dem Hören, dem Sehen, dem Reden. Er hat nur noch einen Kampf zu führen: den gegen die Unzucht!
Ist es auch für uns möglich im Alltag wie in der Wüste zu leben? Wenn ja, dann haben wir es geschafft das Ideal der Wüstenväter und Wüstenmütter in unser Leben zu übertragen. Was nur ein Gewinn sein kann.
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